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Startschuss ins Jubiläumsjahr, Sternsinger und Neujahrskonzert 7. Januar 2024

Wir feiern in diesem Jahr unserem 100. Geburtstag. In den kommenden 12 Monaten sind verschiedene Aktivitäten und Feierlichkeiten geplant. Der Startschuss fällt am Neujahrsapéro nach dem Gottesdienst vom Sonntag, 7. Januar, und wird von den Sternsingerkindern begleitet. Am Neujahrskonzert um 16 Uhr spielt der Violinist Sergey Ostrovsky Werke von Beethoven.

Der 19. Oktober 1924 war ein ganz besonderes Datum für die Wallisellerinnen und Walliseller: zum ersten Mal in der Geschichte des Christentums zog ein katholischer Pfarrer ins Dorf. Dieser Tag gilt den auch als eigentlicher Geburtstag der Pfarrei St. Antonius. Und dieser jährt sich nun zum 100. Mal. «Grund genug, um ausgiebig zu feiern», sagt Reto Häfliger, der die Pfarrei interimsmässig leitet. Eine Arbeitsgruppe befasst sich seit letztem Herbst mit der Planung und den Vorbereitungen der Aktivitäten und Feierlichkeiten.

«Kickoff» am Neujahrsapéro

Am kommenden Sonntag, 7. Januar, wird nach dem Gottesdienst nicht nur der Dreikönigskuchen geteilt und gemeinsam auf 2024 angestossen, sondern es fällt mit der Enthüllung des Jubiläumslogos auch der Startschuss in das besondere Jahr. Musikalisch begleitet werden sowohl der Gottesdienst als auch der Apéro von den Sternsingerkindern. Sie verteilen nach der Kirche auch die gesegneten Aufkleber mit den Buchstaben C, M und B. Diese sind die Abkürzung der lateinischen Worte «Christus mansionem benedicat» was so viel bedeutet wie «Christus segne dieses Haus». Die Inschrift soll den Häusern und Wohnungen sowie ihren Bewohner den Segen Gottes bringen und sie vor Unglück schützen. Die 4. Klässlerinnen und 4. Klässler ziehen dann am Nachmittag noch einmal los, um die Bewohnerinnen und Bewohner des «Wägelwiesen» mit ihrem Gesang zu erfreuen.

Neujahrskonzert mit Sergey Ostrovsky

Musikliebhaberinnen und -liebhaber dürfen sich auf das Neujahrskonzert ab 16 Uhr in der katholischen Kirche freuen: Als Gastmusiker spielt Sergey Ostrovsky auf seiner über 300 Jahre alten Violine. «Er ist ein fantastischer Musiker, ein Geiger alter Schule», schwärmt Kirchenmusikerin Tatiana Baumann Radkewitsch. Ostrovsky spielt Sonaten und Partiten von Johann Sebastian Bach. In der Pause sind alle zu einer Erfrischung im Pfarreizentrum eingeladen. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte.