
Am Mittwoch, 4. Juni machten sich Freiwillige aus verschiedenen Gruppierungen der Pfarrei auf den Weg auf die Blumeninsel Mainau. Es war der Dankesausflug für die Besuchsdienstgruppe, Wandergruppe, Helferinnen des Dienstags-Cafes, der ökumenischen 60plus-Nachmittage und Film-ab-Veranstaltungen.
Bei recht ungewissen Wetterprognosen reisten die dreizehn Freiwilligen, die von Sakristan Volkmar Lehnert und Seelsorgerin Julia Buchholz begleitet wurden mit der Bahn Richtung Konstanz. Von dort ging es bei einer kurzweiligen Schifffahrt mit einer Tasse Cappucino über den See weiter auf die Mainau.
Am Vormittag verschaffte sich die gutgelaunte Gruppe, wider Erwarten bei Sonnenschein, während eines Spaziergangs einen Überblick über die Vielfalt der Pflanzenwelt. Am meisten bestaunt wurden dabei die verschiedenen Rosensträucher, die in allen Farben und Formen um die Wette blühten. Um die Mittagszeit gab es eine kurze geistliche Einkehr in der, in schmuckem Barock gehaltenen, Schlosskirche St. Marien. Im Restaurant Compturey gab es ein hervorragendes dreigängiges Mittagessen in geselliger Runde.
Am Nachmittag waren die Ausflügler in zwei Gruppen unterwegs, um neben der wunderbar gestalteten Blumenanlage noch den Kräutergarten, die exotischen Bäume und die aus Blumen gestalteten Enten und den Pfau zu begutachten. Die Gruppe, die etwas schneller unterwegs war, erfreute sich zudem am Schmetterlingshaus, in dem seltene „Summervögeli“, aber auch tropische Vögel und verschiedenste Wasserschildkröten anzutreffen waren.
Um 17 Uhr ging es wieder aufs Boot und da das Wetter stabil war, genoss die Gruppe den See vom Freien des Oberdecks aus. Der prognostizierte Regen traf dann tatsächlich noch ein – aber erst als alle im Trockenen, im Zug in Konstanz Richtung Wallisellen waren. Nach einem Tag voller schöner Eindrücken, guten Gesprächen kamen die Freiwilligen mit einem dankbaren Herzen planmässig gegen 19.30 Uhr in Wallisellen an.
Nachfolgend ein paar weitere fotografische Impressionen eines gelungenen Tages.













